Bis(s) in alle Ewigkeit

Am Tag des Eintreffens der Volturi begeben sich die Cullens gemeinsam mit ihren Zeugen und den Wölfen auf eine Lichtung. Dort treffen sie auf die Volturi, die ihrerseits Zeugen mitgebracht haben. Als sich herausstellt, dass Renesmée kein erschaffener Vampir ist, erscheint ein Kampf vermeidbar. Doch die Volturi benutzen den Vorwand, man wisse nicht, was aus dem Kind in der Zukunft werde, um dennoch ihr Vorhaben umzusetzen, die eigensinnige Familie Cullen und deren Zeugen auszulöschen. Bella zieht ihren Schutzschild um die Familie, Freunde und Wölfe und verhindert so, dass die vorbereitenden Angriffe der Wächter der Volturi erfolgreich sind. Im letzten Moment kehren Alice und Jasper mit einem Halbvampir namens Nahuel und dessen Tante Huilen aus Südamerika zurück. Er berichtet seine Lebensgeschichte, aus der für die Volturi hervorgeht, dass er seit 150 Jahren unbemerkt gelebt hat. So entfällt der letzte Vorwand für einen Angriff. Irina wird von denn Volturi mit der Begründung, Intrigen gegen die Cullens gesponnen zu haben, vernichtet. Bella und Edward kehren glücklich in ihr eigenes Häuschen, das Esme ihnen zur Hochzeit geschenkt hatte, zurück. Edward ist zum ersten Mal in der Lage, Bellas Gedanken zu lesen, als sie es schafft, ihren Schild für ihn kurzzeitig aufzuheben. Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen. Die Cullens leben immer noch in Forks und Renesmee sieht mittlerweile wie 15 aus. Jacob uns Renesmee kommen sich immer nähr, aber es ist nicht alles Friede, Freunde Eierkuchen. Denn die Volturi sind erneut aufmerksam auf Renesmee geworden. Sie wollen Rensemee auf ihre Seite ziehen. Wird es ihnen gelingen?